Schlüsselqualifikationen für PädagogInnen

Seminar Wintersemester 2008/09 Uni Landau

Semesterreflexion

Ich fand das Seminar sehr hilfreich. Vor dem Seminar war ich DM eher abgeneigt, allerdings fand ich etliche in Form von Referaten dargestellt Einsatzmöglichkeiten sehr interessant und würde diese auch anwenden.

Das Einzige, das mich störte war das Anmelden bei den unterschiedlichen Blogs und die daraus resultierende Unübersichlichkeit.

Ansonsten fand ich das Seminar sehr gelungen:)

Februar 22, 2009 Posted by | Semesterreflexion | | Hinterlasse einen Kommentar

semesterreflexion

hi all

was mir gefallen hat war die entspannte atmosphäre und die referate. da waren ein paar interessante links dabei, auch für den fremdsprachlichen unterricht hab ich da was gefunden. das kann man sicher in der ein oder anderen stunde mal gebrauchen. wie schzu beginn des seminars bin ich bei der meinung geblieben dass digitale medien sehr wichtig für die schule sind und das man sie in der ein oder anderen übungsstunde sinnvoll einsetzen kann. was ich neu dazu gelernt habe is, dass es sinnvoll istden schülern medienkompetenz beizubringen und sie über gefahren der mediennutzung aufzuklären. das kann sicherlich gut in den sozialkundeunterricht eingebunden werden.

was ich nicht gut fand war vor allem die hausarbeit die mir jetzt noch bevorsteht. ich glaube das hätte uns zu beginn des semesters noch ein wenig deutlicher gemacht werden und nichtnur nebenbei erwähnt werden sollen. mir war der umfan nänlich erst nach den winterferien bewusst. ich finde in verbindung mit dem referat hätten es 5 seiten auch getan oder vlt sogar die benotung vom referat.

was auch nicht so toll war, war das man sich auf zigtausend seiten anmelden musste und damit auch seinen rechner daheim teilweise zugespammt hat.

was wohl nicht vermeidbar war, ist das bei der themenvergabe der referate wohl einige themen dabei waren die schulartspezifisch waren und für mich auch deshalb nicht relevant waren.

ansonsten wars ganz ok ^^

Februar 11, 2009 Posted by | Uncategorized | Hinterlasse einen Kommentar

Seminarrefleion:

Ich fand das Seminar sehr  ansprechend. Zu Beginn des Seminars waren meine Kenntnisse am PC sehr gering, was sich deutlich verbessert hat. Ich habe viel Nützliches gelernt, z.B. was ein Blog ist, instant messenger….

Sehr intensiv habe ich mich natürlich mit meinem Referatsthema „Datenschutz“ befasst. Obwohl ich das Thema Anfang als sehr trocken empfand, konnte ich gute Internetseiten finden, die ich als Lehrer benutzen kann. So zum Beispiel die „Internauten“. Auch in den anderen Referaten wurden viele Internetseiten vorgestellt, die ich in der Schule gut verwenden kann.

Weniger gut finde ich die aufwendige Hausarbeit, die ich noch anfertigen muss. Das Theme „Datenschutz“ ist sehr umfassend und ich kann mich nur schwer entscheiden, welchen Schwerpunkt ich setzen soll.Zudem ist der Aufwand für das Seminar sehr groß. Zu dem sehr aufwendigen Referat, dass eine volle Sitzung in Anspruch nahm, kommt nun auch noch eine Hausarbeit von mindestens zehn Seiten.

Positiv fand ich die Größe und die Anzahl der Studenten im Seminar. Das Seminar war anschaulich und gut gegliedert und es konnte in einem angemessenen Rahmen disskutiert werden.

Februar 11, 2009 Posted by | Uncategorized | Hinterlasse einen Kommentar

Semesterreflexion

Also erstmal zum Einsatz DM in meiner eigenen Lehrerzukunft:

Wie schon am Ende unseres Referates „DM an der Förderschule“ bin ich der Meinung, dass DM in der Schule enorm an Wichtigkeit gewinnen werden, da viele Arbeitsbereiche mit Computern funktionieren und verknüpft werden. Daher bin ich der Meinung, dass die Schüler den Umgang mit Computern erlernen sollen, auch zum Lernen (z.B. mit Lernprogrammen). Ich werde versuchen Computer so oft wie möglich s i n n v o l l ( nicht nur um Computer benutzt zu haben!).

Reflexion:

Ich fand das Seminar sehr interessant. Manches mehr, manches weniger….

Sehr gut fand ich die Referate, vor allem mit der Rückmeldung der Teilnehmer, auch mit Kritik.

Nicht so gut fand ich, bzw. finde ich, dass wir uns bei so vielen verschiedenen Blogs, wikis….. anmelden mussten.

Ich werde diese Seiten nach dem Seminar nicht mehr verwenden. Mir persönlich hätte es gereicht, diese im Seminar selbst zu sehen. Auch wenn man besser lernt beim ausprobieren…. weiniger ist oft mehr. 😉

Ansonsten: Weiter so!

Februar 11, 2009 Posted by | Semesterreflexion | Hinterlasse einen Kommentar

Semesterreflexion

Gelernt hab ich sicherlich Einiges im Seminar – vor allem verschiedene Ansichtsweisen bezüglich der DM im Schuleinsatz.

Die Diskussionen in dem Bereich fand ich auch immer sehr gut, weil vielfältig.

Was mir nicht so gefallen hat, tja, das benutze ich gerade. Ich weiß, dass es keine bessere Blog-Heimat zu geben scheint als die Jetzige, aber insgesamt fühle ich weiterhin unwohl und nicht zu Hause in diesem System. Hier erscheint alles etwas wild ‚geordnet‘ was das Layout angeht.

Die Grosszahl der Referate war gut, hat neue Einblicke verschafft und ich glaube, Wissen ist hier und da auch hängen geblieben.

Was ich nicht wirklich mochte, war die, für mein Empfinden, späte Ansage der Hausarbeit. Von dieser war zu Semesterbeginn irgendwie nichts zu hören und dann war sie auf einmal da. Hätte ich gerne einfach zu Beginn gewusst.

Ansonsten fand ich das Seminar, vor allem auch die Grösse, absolut in Ordnung. Vielleicht würde ich das Ganze aber auch pbwiki oder einen Blog beschränken, denn dadurch fühlt man sich in einem System letztlich doch heimischer….

Februar 11, 2009 Posted by | Semesterreflexion | Hinterlasse einen Kommentar

Semesterreflexion

Ich habe einiges im Seminar gelernt.

Anfangs war ich etwas kritisch eingestellt, was den Einsatz DM in der Schule angeht, allerdings hat sich dies geändert.

Wir haben viele verschiedene Themen behandelt und einiges über DM und deren Nutzung gelernt.

Spannend fand ich, was so manche Gruppe über ihr Thema  rausgefunden hat, da waren einige nützliche Seiten und Tipps dabei (sei es zu Lernsoftware, Datenschutz, DM in der Förderschule,…)

Des Weiteren fand ich ’s schön, dass wir in der vorletzten Sitzung des Seminars  einen Unterricht planen und hier das Gelernte umzusetzen durften.

Das einzigste, was ich nicht so gut fand,  dass wir die Reflexionen nicht regelmäßig bis zum Ende hin durchgezogen haben.

Ansonsten fand ichs ein gelungenes Seminar.

Februar 9, 2009 Posted by | Semesterreflexion | 1 Kommentar

Semesterreflexion

Ich fand das Seminar gut und habe viel Neues über digitale Medien und deren Einsatz im Unterricht erfahren.  Durch die vielen ganz unterschiedlichen Referat zu jeder Menge verschiedener Themen, war denke ich für alle etwas interessantes dabei.  Einige Sachen haben mich natürlich mehr interessiert als andere, aber alles in allem fand ich die Auswahl der Themen, die wir letztendlich hatten sehr abwechslungsreich und man hat einen guten Überblick über DM und deren Einsatz erhalten. Auch die praktischen Aufgaben haben einem meiner Meinung nach viel gebracht, weil wir direkt praktisch tätig werden konnten.

Mir persönlich hat die Sitzung zur Lernsoftware sehr gut gefallen und ich denke, dass ich in meinem Unterricht auch Lernsoftware einsetzen werde. Ich habe darüber im Vorfeld eigentlich recht wenig gewusst und durch das Referat hat man viele über Lernsoftware erfahren und auch Anregungen erhalten, wie man diese einsetzen kann.

Weniger gut, fand ich zu Beginn die ständigen Reflexionen im Blog, zumal wir dies dann nicht bis zum Ende durchgezogen haben. 

Zu Beginn des Semniars war ich recht kritsch gegenüber dem Einsatz DM in der Schule, vor allem in den jüngeren Klassen, doch ich kann feststellen, dass sich durch das Semniar viele meiner Ansichten zum Positiven gewandt haben.

Februar 5, 2009 Posted by | Semesterreflexion | Hinterlasse einen Kommentar

Semesterreflexion

Ich gehe stark davon aus, dass in den nächsten 10 Jahren generell sehr viel mehr mit Medien an Schulen gearbeitet wird, als heute. Um auf diese Zeit vorbereitet zu sein, sollte man schon in der Universität mit den Dingen wie DM konfrontiert werden.

Aus diesem Grund war ich sehr froh, dass ich diesen Kurs belegt hab, weil ich viele Sachen gelernt habe, von denen ich vorher nicht mal wusste was das ist (Blog, usw.).

In meinem Unterricht werden ich bestimmt verschiedene Lernprogramme einführen. Zum einen scheinen Lernprogramme für mich sehr sinnvoll in Bezug auf den Förderunterricht (Fremdsprachen, Mathe, usw. da man für jeden Schüler individuell die Schwierigkeitsstufen einstellen kann). Zum anderen kann man Lernprogramme auch dafür verwenden, den Schülern anhand einfacher Schritte die Nutzung von Computern/Internet näher zu bringen.

Positiv an dem Seminar war für mich, dass jeder die Möglichkeit hatte – durch ein Referat – die Themen vorzustellen, die man selbst interessant fand. Die Themen waren nicht vorgegeben, so konnte man sich nur auf die Sachen konzentrieren, mit denen man sich gerne auseinandersetzt.  

Negatives kann ich eigentlich nicht sagen. Ich habe den Referaten gerne zugehört und fand es gut, dass man selber anhand praktischer Aufgaben mitwirken konnte.

 

Februar 5, 2009 Posted by | Semesterreflexion | Hinterlasse einen Kommentar

Reflexion

Ich persönlich fand das Seminar sehr gut und kann daraus sehr viel mitnehmen. Auch die Gruppenarbeiten fand ich gut, auch wenn einige Gruppen ihre Referate etwas spannender hätten getalten können, das kann aber auch an persönlichem Interesse an dem Thema liegen.

Ich persönlich muss sagen, dases mir am Anfang schwer gefallen ist zu dem Seminar zu kommen, da ich mir mehr praktische Dinge darunter vorgestellt habe. Aber zum Schluss, also mit den Referaten hat mir alles gut gefallen, da auch die Praxis endlich vorhanden war.

Auch für meinen zukünftigen Unterricht werde ich sehr viel mitnehmen, da ich mich in vielen Dingen jetzt sicherer fühle um sie in einer Klasse anwenden zu können. Ich denke in 10 Jahren werden alle Klassen mehr und mehr mit Computern arbeiten, da die Kinder hiermit vertrauter sein werden und somit eventuell  schneller aber auch leichter lernen werden.

Für die zukünftigen Seminare würde ich mehr Praxis und Anwendung am Computer selbst vorschlagen.

Letztendlich kann ich sagen, dass mir das Seminar gut gefallen hat und ich sehr viel für meinen zukünftigen Untzerricht mitgenommen habe, da ich mich, wie schon gasagt, sicherer im Ungang mit dem Computer fühle und denke, dass wir genügend Dinge zur Anwendung, wie Lernsofware,  erfahren haben.

Tina

Februar 5, 2009 Posted by | Semesterreflexion | Hinterlasse einen Kommentar

Reflexion

Erst einmal kann ich sagen, dass ich gerne zu dieser Veranstaltung gekommen bin, da wir jedesmal interessante Themen hatten und man auch wirklich sagen kann, dass das wichtig ist für unseren späteren Beruf. Was DM betrifft habe ich aus dem Seminar sehr viele neue Erkenntnisse gewonnen. Außerdem bekam man auch einige Anregungen, wie man selbst DM im Unterricht einsetzten kann (Lernprogramme, Wikis in der Schule,…).

Die Idee mit den Gruppenreferaten hat so seine Vor- und Nachteile. Einige Gruppen haben ihre Sitzung wirklich sehr anschaulisch und interessant gestaltet. Es hat Spaß gemacht zuzuhören und mitzumachen. Bei anderen konnte man manchmal nicht so gut folgen oder man wusste nicht so recht, ob einem das“ etwas bringt“.

Trotzdem würde ich Referate befürworten, da man an der Uni viel mehr freies Sprechen, Erklären und Vortragen üben sollte.

Februar 4, 2009 Posted by | Semesterreflexion | Hinterlasse einen Kommentar

Semesterreflexion

Schreiben Sie einen Eintrag ins Blog, in dem Sie eine persönliche Reflexion des Seminars (ganzes Semester) formulieren:

1. Welche Einsatzmöglichkeiten sehen Sie für Digitale Medien in IHREM zukünftigen Unterricht in den nächsten 10 Jahren? Warum würden Sie so handeln? (Bitte schreiben Sie nicht nur, dass Medien immer wichtiger werden, sondern begründen Sie Ihre Sichtweise.)

2.

a) Was hat Sie im Seminar angesprochen?

b) Was gefiel Ihnen weniger?

c) Was sollte in einem zukünftigen Seminar geändert werden (von mir –IZ)?

Februar 4, 2009 Posted by | Semesterreflexion | 1 Kommentar

Kriterienkatalog Englisch für Kinder

I. Grundlegende Informationen

http://www.kico4u.de/

Autorin: Nicola Jayne Dökel

Programm ist stabil, keine besonderen Voraustzungen

es gibt kostenpflichtige Übungen

es gibt eine Begleit CD

Die Seite wurde als Webseite des Jahres 2005 für Kinder ausgezeichnet.

II. Inhaltliche Kriterien

  • Wer ist Adressat? (Altersgruppe? Kenntnisstand? Voraussetzungen?)

Kinder

  • Welche Ziele verfolgt das Programm? (Werden Ziele genannt? Sind sie offen oder verhüllt? Welche pädagogischen Vorstellungen stehen dahinter?)

Vokabel und Lesen und Grammatik lernen,

Die meisten Ziele sind nicht explizit.

Ich würde sagen, es handelt sich um kognitive Aneignung, Üben, spielerisches Üben, aber auc um<kosntruktive Auseinandersetzung durch Kommunikation in Foren.

  • Welche Inhalte und Themenbereiche werden dargeboten? (bestimmte Fächer? übergreifend? Allgemeinwissen?…)
  • 1000 Englisch Online Übungen, einfach erklärte Englische Grammatik, Hörverstehensübungen, Grammatik und vieles mehr. Davon sind 650 Übungen Kostenlos.
  • Wie werden die Inhalte aufbereitet und strukturiert? (Ist die Darstellung sachlich richtig? Logisch und für Benutzer einsehbar gegliedert? Materialgrundlage dem Thema angemessen? Sind verschiedene Zugänge und Lösungswege möglich? Können verschiedene Fragestellungen bearbeitet werden? Übungsmöglichkeiten? Erfolgserlebnisse / Motivation? entdeckendes Lernen gefördert? Zusammenarbeit / gemeinsames Tun möglich?)
  • Ist Manipulation / Ideologie erkennbar? (Wie werden die Informationen ausgewählt? Fehlen wichtige Bereiche? Sind anderslautende Meinungen genannt? Welche Arten von Problemlösungen? Welche Rollenbilder?)
  • Kommunikation:

Es gibt ein Forum, in dem tausende Beiträge (Fragen und Antworten) gepostet werden. Die Seite wird also viel genutzt.

III. Gestaltung

  • Übersichtlichkeit (Ist der Bildschirm übersichtlich gestaltet? Haben Farben und Graphiken eine besondere Bedeutung oder lenken Sie vom Wesentlichen ab?)
  • Multimedia-Einsatz (Wie gelungen ist die Verknüpfung zwischen Text / Grafik / Video und Ton?)
  • Welche Hilfen zur Navigation gibt es? / Sind sie einleuchtend? / Gibt es eine Suchfunktion?…
  • Ist das Gesamt-Layout angemessen? (ansprechend? zu monoton? zu überfrachtet?…)

IV. Spezielle Kriterien bei Spielen:

  • Ist das Spiel einfach zu handhaben?
  • Welche Anforderungen stellt das Spiel? (Reaktionsvermögen, Phantasie, logisches Denken, Gedächtnis, Kombinationsfähigkeit…)
  • Welche Spielziele gibt es? (Sieg, „Bereicherung“, Verstärkung von Fähigkeiten, Prüfungen bestehen, Ordnung herstellen,…)
  • Handlung: (Schlüssigkeit? klarer Ablauf? Spaß? Schwierigkeitsgrade?…)

Dezember 10, 2008 Posted by | Uncategorized | Hinterlasse einen Kommentar

Virtuelle Realität im Forschungseinsatz:

Quelle: Bente / Petersen / Krämer / Buschmann, Medienpsychologie, Jg 11 (1999), Heft 2, (Seitenzahl wird noch ergänzt)

Zunächst werden die Herausforderungen für die Forschung dargelegt:

Technische Schwierigkeiten:

Bereitstellung echtzeitfähiger Ein- und Ausgabemedien

Grundlagenwissenschaftliche Probleme:

Bereitstellung von Basiswissen zur Bedeutung und Funktion nonverbaler Verhaltensweisen

Grundlegendes methodisches Problem:

Nonverbale Kommunikation verfügt nicht über eine explizite Semantik oder Grammatik an der sich die jeweiligen mimischen u. gestischen Darbietungen orientieren können.

Ein Video mit 2 Personen, die verschiedene Emotionen ausdrücken wird Probanden in 3 verschiedenen Variationen vorgespielt. Einmal als normales Video (real mode), einmal so, dass die Personen nur als „Gerüst“ zu erkennen sind (wireframe mode), und einmal in 3D, computersimulierter Form (shaded mode).

Ergebnis:

Die Probanden bewerten die Emotionsdarstellung aller drei Versuche nahezu gleich. Ein wesentlicher Unterschied ist in der Beobachtung festzustellen. Wo im real mode noch mehr auf das Gesicht und dessen Mimik geachtet wurde, werden im wireframe und shaded mode mehr die Gestik der Hände, die Haltung des Körpers und der Beine beachtet.

Dezember 3, 2008 Posted by | Zeitschriftenartikel | Hinterlasse einen Kommentar

Unterrichtsprojekt mit einer Blog-Phase zum Text „Im Dornengebüsch“ von Franz Kafka

Im Dornengebüsch
Franz Kafka

Ich war in ein undurchdringliches Dorngebüsch geraten und rief laut den Parkwächter. Er kam gleich, konnte aber nicht zu mir vordringen. ,,Wie sind Sie denn dort mitten in das Dorngebüsch gekommen“, rief er, „können Sie nicht auf dem glei¬chen Weg wieder zurück?“ „Unmöglich“, rief ich, „ich finde den Weg nicht wieder. Ich bin in Gedanken spazieren gegangen und plötzlich fand ich mich hier, es ist, wie wenn das Gebüsch erst gewachsen wäre, nachdem ich hier war. Ich komme nicht mehr heraus, ich bin verloren.“ „Sie sind wie ein Kind“, sagte der Wächter, „zuerst drängen Sie auf einem verbotenen Weg durch das wildeste Gebüsch und dann jammern Sie. Sie sind doch nicht in einem Urwald, sondern in einem öffentlichen Park, und man wird Sie herausholen.“ „So ein Gebüsch gehört aber nicht in einen Park“, sagte ich, „und wie will man mich retten, es kann doch niemand her¬ein. Will man es aber versuchen, dann muss man es gleich tun, es ist ja gleich Abend, die Nacht halte ich hier nicht aus, ich bin schon ganz zerkratzt von den Dornen, und mein Zwicker ist mir hinuntergefallen und ich kann ihn nicht finden, ich bin ja halb blind ohne Zwicker.“ „Das ist alles gut und schön“, sagte der Wächter, „aber ein Weilchen werden Sie sich noch gedulden müssen, ich muss doch zuerst Arbeiter ho¬len, die den Weg aushacken, und vorher noch die Bewilligung des Herrn Parkdirek¬tors einholen. Also ein wenig Geduld und Männlichkeit, wenn ich bitten darf.“

Gestalten sie bitte den fehlenden Schluss hier im Blog.

Dezember 3, 2008 Posted by | Einsatz Digitaler Medien aus lerntheoretischer Sicht | 7 Kommentare

Geborgte Erfahrungen-der Einfluß enttäuschter Lebensentwürfe auf die Nutzung von Fernsehunterhaltung

Geborgte Erfahrungen-der Einfluß enttäuschter Lebensentwürfe auf die Nutzung von Fernsehunterhaltung

  •  Zusammenhang zwischen gesellschaftlich bedingter Unzufriedenheit und eskapistischer Mediennutzung
  • Scheintherapie, ‚Kausaltherapie‘ wird verhindert-> Fortdauer der oben genannten Missstände
  • (exzessive Fernsehnutzung->erhöhte Passivität verbunden mit negativen Gefühlen – positiv betrachtet: durch ‚Ausflug‘ in schönere Weltund teilweise Identifikation mit Idealfiguren Wege zu einer realen Verbesserung ihrer eigenen Lebenssituation zu erkennen und spielerisch zu erproben – So erläutert Zillmann das die Personen Programme wählen die sich positiv auf ihre Stimmung auswirken)

 

  • Untersuchung anhand von 820 Zuschauern (Lindenstraße/ Der Alte)
  • Herausfinden männlicher und weiblicher Lebensziele- werden als Rollenklischees verwenden
  • Diskrepanz zwischen modernem Lebensentwurf und traditionelle Lebenswirklichkeit->Unzufriedenheit
  • Menschen  mit Diskrepanz interessieren sich eher für erfolgreiche, glückliche Figuren, zeigen aber ein geringeres Interesse an berufstätigen und männlichen Figuren
  • Abschließend ließ sich empirisch untermauert feststellen, dass die zentralen Aussagen tatsächlich zutreffen:
  • Frauen mit Diskrepanz interessieren sich häufiger für positive Figuren und nehmen diese besonders positiv wahr. Deutet auf Identifikation mit diesen Idealbildern hin.
  • Ergebnisse deuten darauf hin, gelegentliche eskapistische Mediennutzung kann Befriedigung verschaffen, die die Kraft zur tatsächlichen Klärung der eigentlichen Probleme nicht schmälert. Übermäßiger Fernsehkonsum könnte aber zu einer solchen schälerung führen.

(aus: Hans Matthias Klepplinger/ Helga Weißbecker in Medienpsychologie, Jg.9 (1997), Heft 1)

Dezember 3, 2008 Posted by | Zeitschriftenartikel | Hinterlasse einen Kommentar

Computer-Spiel: Interaktive Unterhaltungsangebote als Synthese aus Medium und Spielzeug

In dem Artikel „Computer-Spiel: Interaktive Unterhaltungsangebote als Synthese aus Medium und Spielzeug“ geht es dem Autor Christoph Klimmt darum, die Faszination von Computerspielen aus medien- und spielpsychologischer Sicht darzulegen.

Am Anfang vergleicht der Autor zwischen „einen Film schauen“ und „ein Computer-, bzw. Videospiel spielen“. Hierbei stellt er heraus, dass die Zuschauer eines Films mit den Charakteren mitfühlen. Diese entstehenden Emotionen nennt man Sozio-Emotionen. Beim Spielen eines Computerspiels hingegen sind die Spieler die Charaktere und die Emotionen sind ihre Eigenen, auch Ego-Emotionen genannt. Daher vermutet der Autor, dass beim Spielen intensivere Emotionen hervorgerufen werden, als bei einem Film.

Die Handlung des Spielens wird parasozial genannt, da dem Spieler nur ein virtueller Gegenspieler gegenüber steht.

Der Reiz an Spielen allgemein ist der Aufforderungscharakter, den das Spiel(-zeug) besitzt. Das Gleiche gilt auch für Computerspiele.

Computerspiele gewinnen dadurch an Faszination, dass der Spieler gefordert wird, zu handeln und auf seine Handlung folgt dann meist die nächste Handlung seines virtuellen Antagonisten.

Als Schlusssatz erklärt der Autor, dass sein Artikel nur ein Ansatz zur Erklärung der faszinierenden Wirkung von Computerspielen ist.

Quelle: Zeitschrift für Medienpsychologie, 13. Jahrgang (N. F. 1)/ 2001, Hogrefe Verlag Göttingen, S. 22-32

Dezember 2, 2008 Posted by | Zeitschriftenartikel | Hinterlasse einen Kommentar

4.Sitzung

Diese Sitzung habe ich leider verpasst, da wir am „Begegnugstag mit dem Bischof“ teilgenommen haben.

Was ich im Nachhinein über die 4. Sitzung gehört habe, hat mir gut gefallen. Ich hätte nicht gewußt, welche Auswahl an Social Softwares es gibt. Ich kannte zwar schon einige, aber es waren auch welche dabei, die mir vollkommen fremd waren.

 

November 30, 2008 Posted by | 4. Sitzung | Hinterlasse einen Kommentar

3.Sitzung

Leider hat mein Laptop die letzten Wochen unseren blog nicht mehr geladen, also stelle ich jetzt alles ein wenig verspätet online.

Noch immer bin ich leicht verwirrt, wenn ich mich in unserem wiki umsehen möchte. Mit dem blog kann ich mittlerweile ganz gut arbeiten, vorallem nachdem wir in der letzten Sitzung beides noch einmal langsam und verständlich wiederholt haben. Diese kleinen Videos helfen beim Verständnis wirklich sehr. Es wird einem einfach und sehr aufschlussreich erklärt, wie man was machen kann und soll. Trotz leichter Verwirrung finde ich den wiki übersichtlicher als unseren blog.

Ich würde weder blogs noch wikis im Unterricht vorstellen oder verwenden. Selbst in der Oberstufe kann ich mir nicht vorstellen, dass man sich auf Anhieb gut zurechtfindet. Zu dieser Zeit hat man ja auch meistens schon genug zu tun und möchte sich nicht unbedingt noch mit einem wiki oder blog auseinandersetzen. Für Grundschulkinder sind diese Dinge natürlich überhaupt nicht geeignet.

Am wiki hat mir gefallen, dass es viele Möglichkeiten gibt, sich in einem wiki zu organisieren. Dies würde bei Klassenfahrten helfen oder in der Oberstufe beim Lernen und austauschen.

November 30, 2008 Posted by | 3. Sitzung | Hinterlasse einen Kommentar

Kompetenzbezogene Computerspielanalyse

48. Jahrgang           Nr 3 im Juni 04 erschienen

Artikel von C. Gebel, M. Gurt und U. Wagner

Der Artikel behandelt im Groben das Thema in wie weit Computerspiele Kometenzen fördern können.

Es werden unter anderem Fragen aufgeworfen, mit welcher Art von Spielen man welche Kompetenzen fördern kann.  Da die Spieler im Verlauf des Spielgeschehens meist vor wie auch immer geartete Aufgaben gestellt werden die in ihrer komplexität unterschiedlich sind und gelegentlich innerhalb einer gewissen Frist zu erledigen sind, werden Kompetenzen wie Konzentrationsfähigkeit oder Problemlösefähigkeit gefördert. Da Computerspiele zudem den Vorteil haben dass sie eine sehr hohe Motivation bieten – könnte man damit durchaus arbeiten, aus dem Artikel lässt sich jedoch schließen, dass in diesem Bereich noch einige Studien nötig sind. Diese müssen unter anderem klären welche Spiele/Aufgaben welche Kompetenzen fördern und für welche Zwecke man welche Spiele einsetzen könnte.

Persönlich gesehen finde ich die Idee gut, da man die meisten Schüler weit eher dafür begeistern könnte ein PC Spiel zu spielen und dabei „spielend“ zu lernen, wie ihnen einen trockenen Schulbuchtext mit Aufgaben vorzusetzen.

November 27, 2008 Posted by | Zeitschriftenartikel | Hinterlasse einen Kommentar

Computerspiele-Interess und Kompetenzen

merz: 48.Jahrgang, Nr.3, Juni 2004, Seiten 18-23

Autoren: Gebel/Gurt/Wagner

Zunächst geben uns die Autoren eine Definition von Kompetenz und danach dies auf Computerspiele bezogen. Computerspielehaben die Möglichkeit den Spieler in verschiedenen Dingen zu fördern, wie zum Beispiel Wettbewerbe und Kommunikation.

Es ist wissenschaftlich zwar nicht nachgewießen, dass Computerspiele die Leistungen im geistigen Sinne fördern, jedoch gibt es keine Richtlinien, wie hoch die Förderung ist. Abhängig ist dies noch nicht von der Spielart, da es hierzu keine Maße zum Orientieren gibt.

Die Kompetenz kann dadurch gefördert werden, dass die Spielziele erreicht werden müssen. Dafür sollen lat Herrn Fritz und Herrn Kraam 4 Strukturebenen verabtwortlich sein, wie die Präsentation, der Inhalt, die Rgeln und die Dynamik. Desweiteren sind auch der narrative Kotext und die Darstellungsform für Herrn Fritz dafür ausschlaggebend.

Als relevante Kompetenzdimension kommen hierbei 3 in Frage, nämlich medienbezogene und medienabhängige Kompetenz und die Rahmungskompetenz. Desweiteren stehen die kognitive, soziale und persönlichkeitsbezogene Kompetenz auch zur Diskussion. Es spielen auch die Spielinhalte eine große Rolle bezogen auf die Kompetenz, da auch Werte und Einstellungen bedeutsam sind, jedoch ist kein Kompetenzbereich einem bestimmten Computerspiel zugeordnet.

Meiner Meinung nach fördern Computerspiele zwar die Kompetenz, jedoch kommt es immer auf den Spielinhalt an, denn zum Beispiel Kriegsspiele machen meiner Meinung nach den Spieler agressiv, dahingegen können Lernprogramme wie zum Beispiel für Mathematik, sehr hilfreich sein um die Kompetenz zu fördern.

November 27, 2008 Posted by | Zeitschriftenartikel | Hinterlasse einen Kommentar